Neue Erfahrungen für Gashand, Geist und Seele

Pilgern mit PS, Helmkreuz am Morgen vor dem Zündfunken
Pilgern mit PS, Gruppe auf einer kleinen Passstraße
Pilgern mit PS, in den Bergen unterwegs mit dem Motorrad
Pilgern mit PS, Abschied beim Start
Pilgern mit PS, Passanfahrt,  es wird spannend
Pilgern mit PS, eine Gruppe unterwegs
Pilgern mit PS, Serpentinfahrten
Pilgern mit PS, Anfahrt zum Hahntennjoch
Pilgern mit PS, Gruppenpause
Pilgern mit PS, Weidevieh auf der Straße
Pilgern mit PS, Pass-Abfahrt
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
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2016 | Julische Alpen | Tour-Tagebuch

Beitragsseiten

Tagebuch der Teilnehmer an der Motorrad-Pilgerfahrt in die Julischen Alpen

06.8. - 14.8.2016


1. Tag (Samstag, 6. August 2016)
(verantwortlich für das Tagebuch: Gruppe „Rainer“)

Von Paderborn nach Vesser

Nach einer Vorabendanreise, kleinem Vortreffen im Paderborner Brauhaus und Übernachtung im Kloster geht es los.
Kurz vor 9.00 Uhr, ich glaube wir sind die Letzten, die am Treffpunkt „Hillige Seele“ eintrudeln.
Kurze Begrüßung und welche Überraschung: Außer den anderen Teilnehmern erwarten uns weitere ehrenamtliche Tourguides und Teilnehmer aus anderen PimPS-Fahrten, um uns zu verabschieden. Und dann geht es auch schon los. Pünktlich um 9.00 Uhr laden uns die Tourguides in die Kapelle zum 1. Zündfunken ein. Wir erhalten die ersten Infos zum Ablauf des Tages und werden bei stimmungsvollem Kerzenlicht eingestimmt auf die Pilgerwoche.

Mit dem niedergelegten Helmkreuz, einem Gebet, Gesang und Segenswunsch für die Fahrt geht es jetzt in die einzelnen Fahrgruppen.
Und dann geht es auch schon los. Die ersten sitzen bereits auf ihren Böcken. Durch ein Spalier der ehrenamtlichen Tourguides und den anderen PimPS-Teilnehmern werden wir mit einer La-Ola-Welle verabschiedet. Na, wenn das kein guter Start in die Woche ist!!!
Auf geht es nach Vesser in Thüringen. Mehrere Straßensperrungen  auf dem ersten Weg dorthin scheinen uns die Ankunft verhindern zu wollen. Wir kommen verspätet an unserer ersten Rast an. Zitat: „Langsam kann ich keine Sperrungen mehr sehen.“ (Tourguide). Beschluss, wir lassen uns nicht aufhalten, Verbotsschilder werden auch schon mal ignoriert.

Ach übrigens, wir rasten in Biker City in Uslar. Was es nicht alles gibt!!! Bisher kannte ich nur Silicon Valley.
Weiter geht unsere Reise und wir halten für eine kurze Rast in Vatterrede am Kirchplatz. Hier tobt der Bär. Herbert macht sich mit einem Vatter oder Bürger bekannt und erfährt, dass das 100-Seelendorf die 1000-jährige Linde feiert, die auch direkt am Kirchplatz steht. Wir dürfen dem heimischen Chor zuhören, der sich auf den Gottesdienst vorbereitet.
„Zufriedenheit im Herzen ist Sonnenschein im Haus“. Wie wahr!
Weiter geht unsere Tour. Wir kommen nach Thüringen, fahren über die Rennsteig Höhenstraße und kommen nach 340 km in Vesser an.
Sonnenschein, kein Regen, tolle Kurvenstraßen und nette Menschen.

Für mich war es ein toller erster Tag.

Anne (Wiederholungstäterin)

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