Neue Erfahrungen für Gashand, Geist und Seele

Pilgern mit PS, Helmkreuz am Morgen vor dem Zündfunken
Pilgern mit PS, Gruppe auf einer kleinen Passstraße
Pilgern mit PS, in den Bergen unterwegs mit dem Motorrad
Pilgern mit PS, Abschied beim Start
Pilgern mit PS, Passanfahrt,  es wird spannend
Pilgern mit PS, eine Gruppe unterwegs
Pilgern mit PS, Serpentinfahrten
Pilgern mit PS, Anfahrt zum Hahntennjoch
Pilgern mit PS, Gruppenpause
Pilgern mit PS, Weidevieh auf der Straße
Pilgern mit PS, Pass-Abfahrt
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
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2022 | Griechenland | Tour-Tagebuch - 5. Tag - Dienstag, 03.05.2022

Beitragsseiten

5. Tag - Dienstag, 03.05.2022

Zweiter Tag in Griechenland.
Ein wunderschöner Abend liegt hinter uns. Mit griechischen Speisen, Landwein, Eis und Ouzo wurden wir in einer urigen Taverne in Katelanos reichlich und lange verwöhnt. Die nächtliche Beleuchtung der Felsen, die Stimmung und die große Freude auf den folgenden Tag lassen uns noch lange nicht schlafen. Kurze Nacht, die Sonne scheint am Morgen und der erste Teil des Zündfunken fand auf dem Parkplatz des Hotels statt. Spiritualität ist das Thema. Thomas liest uns die Definition vor: Spiritualität ist allgegenwärtig, vielseitig und höchst individuell. Was macht es mit uns?
Heute, jetzt, an diesem Ort mit den Felsen und Klöstern im Rücken. Auf geht's mit den Motorrädern zu den Klöstern, die ein Museum beherbergen. Der Begriff Meteoros bedeutet so etwas wie hochschwebend. Über 600 Meter ragen riesige Sandsteinfelsen hoch hinaus, irgendwie verbindet sich die Natur, Himmel und die Menschen miteinander. Wir betreten die Klosteranlage mit großer Ehrfurcht und bestaunen die zahlreichen Fresken, Malereien und die vielen Menschen, die aus vielen Ländern angereist sind.
2. Teil Zündfunke: Helmkreuz im Vorhof des Klosters. Wir singen ein Laudate und beten das Vater Unser. Eine Stimmung, die mir Gänsehaut bereitet. Wie erging es euch?
Hoch schwebend, irgendwie habe ich das Gefühl Gott näher zu sein.
Weiter geht's in die Berge, endlose Kurven. Unser Ziel das Meer, 240 km im Nordosten. Aber das Meer muss noch warten, denn unser Guide Thomas Mehr testet uns vorher mit einer Sonderprüfung von 20 km im Gelände fahren mit Wasserdurchfahrt. Alle haben bestanden. Weiter geht es vorbei am Fuße des Olymp. Zeus war hochschwebend nicht ganz zu sehen. 16 Uhr: Ziel erreicht. Ein spiritueller Tag geht zuende. Ich werde noch lange an diese Erlebnisse und Orte denken.

Elke

 

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