Neue Erfahrungen für Gashand, Geist und Seele

Pilgern mit PS, Helmkreuz am Morgen vor dem Zündfunken
Pilgern mit PS, Gruppe auf einer kleinen Passstraße
Pilgern mit PS, in den Bergen unterwegs mit dem Motorrad
Pilgern mit PS, Abschied beim Start
Pilgern mit PS, Passanfahrt,  es wird spannend
Pilgern mit PS, eine Gruppe unterwegs
Pilgern mit PS, Serpentinfahrten
Pilgern mit PS, Anfahrt zum Hahntennjoch
Pilgern mit PS, Gruppenpause
Pilgern mit PS, Weidevieh auf der Straße
Pilgern mit PS, Pass-Abfahrt
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
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2021 | Allgäu | Tour-Tagebuch - 2. Tag (Sonntag, 11. Juli)

Beitragsseiten

2. Tag (Sonntag, 11. Juli)

Vom Oberschnorrhof im Spessart zum Landhotel Oßwald in Kirchheim am Ries

Liebes Tourtagebuch, liebe Mitpilgerinnen und Mitpilger.
Die Nacht über hat es ordentlich geregnet, auch der Morgen ist dunstig und nass. Nach einem leckeren Frühstück und dem packen der Motorräder, treffen wir uns zum Zündfunken unter einem großen Baum. Kein Helmkreuz, aber trotzdem eine besondere Atmosphäre irgendwie. Alle trotzen wir dem feuchten Wetter und finden uns im Kreis zusammen – Gemeinschaft.
Nach Verlesen des Tourtagebuches vom Samstag erzählt uns Gudrun vom Thema des Tages. „Wann hat Gott dich hochgeworfen und dich wieder aufgefangen“. Die Anregung dazu hatte sie aus einem Buch von Hape Kerkeling. Dieses Buch spricht mich irgendwie an, es berührt mich.
Als Kind wurde ich und ich denke wir alle, in die Luft geworfen und von Vater oder Mutter wieder sicher aufgefangen.
Welch blindes Vertrauen man als Kind doch hat, welches Urvertraue, wieder sicher aufgefangen, angenommen zu werden.
Ein Spiel der Eltern – Urvertrauen schaffen. Was passiert dort im kurzen Moment in der Luft? Kinder lachen, jauchzen vor Freude, Spaß.
Manchmal wirft uns auch als Erwachsener das Leben (oder auch Gott) in die Luft, für einen Moment des Perspektivenwechsels, für einen Bruchteil der Leichtigkeit.
Schau hin, was passiert um dich herum, wie ist dein Leben; für einen Blick in die Ferne.
Was bietet die Welt, ob nah oder fern, um dann wieder sicher zu landen; ob im Urvertrauen oder in Gottes schützender Hand. Das mag jeder für sich selbst entscheiden.

Wolfgang E.

 

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