Neue Erfahrungen für Gashand, Geist und Seele

Pilgern mit PS, Helmkreuz am Morgen vor dem Zündfunken
Pilgern mit PS, Gruppe auf einer kleinen Passstraße
Pilgern mit PS, in den Bergen unterwegs mit dem Motorrad
Pilgern mit PS, Abschied beim Start
Pilgern mit PS, Passanfahrt,  es wird spannend
Pilgern mit PS, eine Gruppe unterwegs
Pilgern mit PS, Serpentinfahrten
Pilgern mit PS, Anfahrt zum Hahntennjoch
Pilgern mit PS, Gruppenpause
Pilgern mit PS, Weidevieh auf der Straße
Pilgern mit PS, Pass-Abfahrt
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
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2021 | Tour d‘ Austria | Tour-Tagebuch - 7. Tag / Freitag, 27. August 2021

Beitragsseiten

7. Tag / Freitag, 27. August 2021

Heute Morgen, Freitag, wird der ein oder andere von uns mit dem Glockengeläut der Kirche des Hl. Rupostud zu Stumm geweckt.
„Geläut – Stumm – geweckt!?“

Wir beginnen die Tour mit dem Zündfunken in der Kirche, mit dem Läutgedanken „Berührungen“.
Die Kirche bietet, wie ich finde, ein sehr passendes Ambiente für den Zündfunken. Ebenso kommt unser Gesang besonders zur Geltung.
Unser heutiges Abschlusslied „Da berühren sich Himmel und Erde“.
Anschießend heißt es – aufsatteln! Und kaum sind wir nur einige Minuten unterwegs, ist das Liedthema Realität geworden …
Wir befinden uns hoch über Stamm, so dass wir auf Augenhöhe der niedrigsten Wolken sind: im weiteren Sinne – wo Himmel und Erde sich berühren – offen bleibt allerdings, ob unser Guide Thomas die Nähe zum Himmel gesucht hat, oder doch noch einmal nachsehen wollte, ob der LKW von gestern den Berg runtergekommen ist …?!

Nach diesem kleinen Abstecher in Himmlische Höhen geht es nun im Richtung Deutschland. Die Tour (Tagestour) hätte heute auch den Namen „Tour de Aqua“ verdient gehabt. Es begann am Adensee. Wasser zu Lande und Wasser zur Luft. Und über dieses Verbindungsmedium, waren wir wieder, mehr oder weniger freiwillig, voll im Thema Berührung.
Direkter geht es eigentlich nimmer – wie der Bayer sagt.
Oh wir lernen – Wasser zieht Wasser an. Und solange wir uns in der Nähe der Seen -Walchensee, Kochelsee, Osterseen, Starnberger Seen und Ammersee befinden, regnet es.

Am Wörtersee dann erste Lichtblicke und der Regen hörte auf.
Von nun an entschädigten die Strecke und auch das Wetter uns für die bis dato ca. 3,5 Stunden Regenfahrt.
Da passte es gut ins Bild, dass wir den Ort Rain (wenn man es so verstehen möchte – zu Deutsch „Regen“) haben links liegen lassen.
Gut durchgekurvt (man entschuldige mir bitte die Misshandlung unserer Sprache) und durch Sonne und Fahrtwind getrocknet, erreichen wir unser Ziel, den Raffelsteiner Hof in Mühlheim.
Zur guter Letzt möchte ich nochmal den Bogen zum Tagestour-Aufbruch-Gedanken schlagen: „Berührungen“:
Ich hatte in den vergangenen Tagen sehr viele Berührungen mit mir bis dato unbekannten Mitmenschen. Allerdings, und das liegt mir sehr am Herzen, hatte ich zu keiner Zeit Berührungsängste!

Vielen Dank an alle für die freundliche und sehr herzliche Aufnahme bei dieser Tour d‘ Austria!

Christian B.

 

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