Neue Erfahrungen für Gashand, Geist und Seele

Pilgern mit PS, Helmkreuz am Morgen vor dem Zündfunken
Pilgern mit PS, Gruppe auf einer kleinen Passstraße
Pilgern mit PS, in den Bergen unterwegs mit dem Motorrad
Pilgern mit PS, Abschied beim Start
Pilgern mit PS, Passanfahrt,  es wird spannend
Pilgern mit PS, eine Gruppe unterwegs
Pilgern mit PS, Serpentinfahrten
Pilgern mit PS, Anfahrt zum Hahntennjoch
Pilgern mit PS, Gruppenpause
Pilgern mit PS, Weidevieh auf der Straße
Pilgern mit PS, Pass-Abfahrt
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
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2022 | Mähren (Tschechien) | Tour-Tagebuch - 8. Tag, Samstag, 02.07.2022

Beitragsseiten

8. Tag, Samstag, 02.07.2022

Hallo Flora, hallo liebe Pilger!

Heute habe ich die ehrenvolle Aufgabe, meine Gedanken zum Tage aufzuschreiben.
Die Unterkunft „Weißes Ross“ hat mit gutem und herzlichem Service gepunktet. Der Zündfunke in der nahen Kirche im Barockstil war ein beeindruckendes Erlebnis.
Gut ausgeruht und mit dem Nachhall von „Hallelujah“ in den Ohren und im Kopf starten wir zu dem letzten gemeinsamen Fahrtag in dieser Konstellation gen Heimat.
Das Wetter ist uns wohlgesonnen. Frisch und fröhlich durchs Land: sattes grün, helles gelb und viele frisch gemähte Heuwiesen säumen unseren Weg. Die Straßen sind breit und gut geteert und …. kurvig!
Ein kleiner Stopp zum Leberkäs-Semmel-Einkauf… die Fleischerei ist bekannt und „rettet Mike den Tag“.
Ein langer Stopp auf einem Wanderparkplatz. Rainer schenkt mir die Möglichkeit, ein Stück des Weges auf seiner großen GS zu fahren. Dafür einen besonderen Dank!
Dieses Highlight wurde von einem Besuch der „Wüstenkapelle“ noch getoppt.
Die Weiterfahrt gestaltete sich so schön wie am Vormittag und Morgen. Die Straßen waren gut. Nur eine kleine Passage einer schlechten Wegstrecke ließ mich kurz von den Straßen in Tschechien und Polen träumen.

Mein Resumée:
„Wenn einer eine Reise tut…..“
Ja, ich habe viel zu erzählen. Eine Reise mit PmPS ist schon etwas Besonderes. Die Gemeinschaft ist besonders. Meine ganzen Eindrücke und Erlebnisse hier aufzuschreiben gelingt mir nicht. Diese Reise hatte alles:
Wetter: von ganz warm bis ganz nass
Straßen: von ganz schlecht (wobei schlecht im Auge des Betrachters liegt) bis ganz gut
Berge: hoch hinaus auf ca. 1.100m bis unter 400m
Gegend: ganz schön edel bis ganz arm; ganz laut bis ganz still
Hotels: von ganz nett bis super-freundlich

Ich bin zufrieden und dankbar, dass ich das alles erleben durfte und ich werde wiederkommen zu den Pilgern, wenn ich die Möglichkeit bekomme.

In diesem Sinne einen herzlichen Dank an Alle und einen besonderen an Martina: es war so schön mit Dir als Zimmergenossin. Für Alle eine gute Zeit und immer eine handbreit Asphalt unter den Reifen.

Eure Heike-MariaW

 

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