Neue Erfahrungen für Gashand, Geist und Seele

Pilgern mit PS, Helmkreuz am Morgen vor dem Zündfunken
Pilgern mit PS, Gruppe auf einer kleinen Passstraße
Pilgern mit PS, in den Bergen unterwegs mit dem Motorrad
Pilgern mit PS, Abschied beim Start
Pilgern mit PS, Passanfahrt,  es wird spannend
Pilgern mit PS, eine Gruppe unterwegs
Pilgern mit PS, Serpentinfahrten
Pilgern mit PS, Anfahrt zum Hahntennjoch
Pilgern mit PS, Gruppenpause
Pilgern mit PS, Weidevieh auf der Straße
Pilgern mit PS, Pass-Abfahrt
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
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2017 | Spurensuche | Tour-Tagebuch - 4. Tag (11.07.2017)

Beitragsseiten

4. Tag (Dienstag, 11. Juli 2017)

Kloster Helfta – Landgut Ochsenkopf, Kemberg-Rotta

Liebes Tagebuch Lila,

heute habe ich dich im Gepäck. Wir haben die Klosteranlage Helfta verlassen, die uns zwei Tage als spiritueller Ort gedient hat. Vorbei ging es wieder an hügeligen Landschaften, an kleinen Seen, an Burgen und Schlössern – sogar Weinreben waren zu sehen.

Als Sozia kann man so eine Fahrt ganz anders genießen – den Fahrtwind – man kann seinen Gedanken nachhängen, immer hoffend, dass die Schutzengel mitkommen. Auf der „Straße der Romantik“ ging es ganz unromantisch an gedüngten Feldern vorbei. Ja, beim Motorradfahren werden alle Sinne angesprochen. Nach einer kulinarischen Pause erreichen wir unsere nächste Unterkunft, den idyllisch gelegenen Gasthof „Ochsenkopf“, wo wir freundlich empfangen werden. Was wird der Tag noch für uns bereithalten?

Nach einer kurzen Pause machten wir uns auf den Weg nach Wittenberg, wir sind schließlich auf den Spuren von Martin Luther. Zuerst ging es in ein 360 Grad Panorama-Museum, auf drei Ebenen zu besichtigen. Man taucht ein in das Leben in Wittenberg im 16. Jahrhundert. Es war sehr ergreifend, grandios und hat mich den weiteren Nachmittag sehr beschäftigt.

Nach der Besichtigung der Schlosskirche und des Lutherhauses haben wir in der Kleingruppe über das Tagesthema gesprochen (was verbindet – was trennt uns) und festgestellt, dass wir in der Gruppe weiter zusammenwachsen und uns besser verstehen. Das ist für mich eine schöne, erfreuliche Erfahrung. Nach dem Abendessen ging es beim „Nachtickern“ lebhaft zu. Das Thema (Verbindung-Trennung der Konfessionen) wird uns noch weiter beschäftigen. Es bleibt spannend.

Bärbel

 

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