Neue Erfahrungen für Gashand, Geist und Seele

Pilgern mit PS, Helmkreuz am Morgen vor dem Zündfunken
Pilgern mit PS, Gruppe auf einer kleinen Passstraße
Pilgern mit PS, in den Bergen unterwegs mit dem Motorrad
Pilgern mit PS, Abschied beim Start
Pilgern mit PS, Passanfahrt,  es wird spannend
Pilgern mit PS, eine Gruppe unterwegs
Pilgern mit PS, Serpentinfahrten
Pilgern mit PS, Anfahrt zum Hahntennjoch
Pilgern mit PS, Gruppenpause
Pilgern mit PS, Weidevieh auf der Straße
Pilgern mit PS, Pass-Abfahrt
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
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2018 | Südtrentirol | Tour-Tagebuch - 2. Tag (08.07.2018)

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2. Tag (Sonntag, 08. Juli 2018)

Nach einiger Wartezeit nach dem Zündfunken geht es endlich los. Eine lange Etappe liegt vor uns. Thomas navigiert uns direkt nach dem Start durch eine eigentlich gesperrte Baustelle. Der grobe Schotter ist schon verdichtet und lässt sich gut befahren. Also keine Umleitung und die Zeit stimmt wieder.
Es geht über schöne kleine Straßen, durch Wälder und Felder, so wie dat muss! Dann wird´s immer wärmer. Thomas findet einen Schattenplatz für die erste Pause, wo auch schon Annes Gruppe stand.

Weiter geht´s zum 1. Tankstopp – ein nicht sehr einladender Autohof, also nur Tanken und weiter zu einer Mittagspause. Ein schwäbischer Landgasthof muss dran glauben und wir müssen lange warten, aber es war sehr gut. Wir sollten nach der Mittagspause eigentlich am Kabel ziehen, hat aber nicht funktioniert; wahrscheinlich Suppenkoma.
Erst nach der nächsten kurzen Pause vor einem Friseurladen, weil kein einziger Schattenplatz, geht es dann schneller weiter bis Rottweil.
Die mit dem „süßen Zahn“ wollen an einer überfüllten Eisdiele ein Eis ergattern. Thomas erbarmt sich und stellt sich in die Schlange.
Nachdem Michael seine mega Portion aus dem Eimer weg geschlabbert hat, geht es auf die letzte Etappe. 15 km von dem Hotel noch mal tanken und dann – GESCHAFFT!

Statt „Ankommen Bier“ erstmal Duschen, um dann den Abend genießen zu können.
Wer weiß, was morgen so alles kommen mag?
Nachtrag: Das „Durchfahrt verboten“ Schild an einer Baustelle haben wir dann am Nachmittag noch einmal ignoriert, mit Erfolg. Bei der 3. Gelegenheit hat Thomas dann allerdings gekniffen – wohlweislich: „Zufahrt frei bis Brücke“

Dirk ( mit den langen Haaren)

 

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