Neue Erfahrungen für Gashand, Geist und Seele

Pilgern mit PS, Helmkreuz am Morgen vor dem Zündfunken
Pilgern mit PS, Gruppe auf einer kleinen Passstraße
Pilgern mit PS, in den Bergen unterwegs mit dem Motorrad
Pilgern mit PS, Abschied beim Start
Pilgern mit PS, Passanfahrt,  es wird spannend
Pilgern mit PS, eine Gruppe unterwegs
Pilgern mit PS, Serpentinfahrten
Pilgern mit PS, Anfahrt zum Hahntennjoch
Pilgern mit PS, Gruppenpause
Pilgern mit PS, Weidevieh auf der Straße
Pilgern mit PS, Pass-Abfahrt
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
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2018 | Tatra | Tour-Tagebuch - 3. Tag (13.08.2018)

Beitragsseiten

3. Tag (Montag, 13. August 2018)

Von Großschönau in Sachsen – nach Jesenik in Tschechien

Start bei gutem Wetter und guter Laune. Ein Stück Strecke durch Deutschland in die Tschechei – ein paar Steine markieren die Grenze – mir fällt der Zündfunke von heute ein „What I´m looking for“ – übersetzt: „Bis jetzt habe ich nicht gefunden, wonach ich suche“.
Was suche ich? Was erwarte ich? Wir fahren über eine Grenze – eine Grenze von Menschen gemacht – hier wir, die „Anderen“ dort. Auf der einen Seite Wohlstand – ein paar km weiter sieht es etwas anders aus. „Grenzerfahrung“ – denke ich – Ich hatte das „Glück“ hier geboren zu werden – das Glück – oder das Privileg – mein Erbrecht. Aber sind wir nicht alle gleich? Manche sind halt gleicher.

Diese Gedanken schießen mir durch den Kopf.

Aber unsere Tour geht weiter vorbei durch “Gottverlassene“ Gegenden, - Bauruinen und einer „Gottverlassenen“ Kirche – von Gott verlassen? – bestimmt nicht – aber von Menschen verlassen – traurig aber wahr.

Wonach suche ich?

Weiter geht die Tour und ich muss wieder meine ganze Konzentration auf unsere Strecke legen. Straßen mit stellenweise Asphalt – sind keine unbefestigten Straßen und Schlaglöcher sind was ganz normales. Zur Mittagspause ein ruhiges Plätzchen im Schatten – gleich kommt auch ein Einheimischer – ein Tscheche, freundlich versucht er uns etwas zu erklären – aber unser tschechisch ist etwas holprig, aber er ist sehr freundliche und für Conny hat er einen heißen Kaffee! – Freundlich sind die Tschechen. Nach unserem kurzen Stopp geht es weiter – über Polen – parallel zur Tschechischen Grenze über ausgebaute Bundesstraßen kurz von Jesenik wieder zurück in die Tschechei – zum Hotel und zum Ankomm-Bier.
Schön alle wieder zu treffen.

 

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