Neue Erfahrungen für Gashand, Geist und Seele

Pilgern mit PS, Helmkreuz am Morgen vor dem Zündfunken
Pilgern mit PS, Gruppe auf einer kleinen Passstraße
Pilgern mit PS, in den Bergen unterwegs mit dem Motorrad
Pilgern mit PS, Abschied beim Start
Pilgern mit PS, Passanfahrt,  es wird spannend
Pilgern mit PS, eine Gruppe unterwegs
Pilgern mit PS, Serpentinfahrten
Pilgern mit PS, Anfahrt zum Hahntennjoch
Pilgern mit PS, Gruppenpause
Pilgern mit PS, Weidevieh auf der Straße
Pilgern mit PS, Pass-Abfahrt
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
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2018 | Tatra | Tour-Tagebuch - 6. Tag (16.08.2018)

Beitragsseiten

6. Tag (Donnerstag, 16. August 2018)

Von Zazriva nach Znojmo

Wir beginnen das Programm mit einer Richtigstellung: Die Rose am Lenker von Dirk hat nicht Dirk organisiert, sondern Conny. Conny bekam ihre Blumen erst abends im Hotel.

Nun die aktuellen Meldungen vom Tag:
Wir verabschieden uns mit schönen Kurven aus der kleinen Fatra und verfallen das erste Mal an diesem Tag in eine gewisse Monotonie, die aber durch immer wieder interessante Strecken unterbrochen wurde und man dann immer wieder daran erinnert wird, wie schön das Motorrad fahren eigentlich ist.
Um den Zündfunken aufzugreifen: Wir vergleichen mal das Pilgern mit einem neuen Motorradreifen. Beim Pilgern sollen wir Menschen kennenlernen und Kontakte knüpfen.

Einen neuen Motorradreifen muss man auch erst kennenlernen und ihn einfahren, um zu spüren, wie der Kontakt sich entwickelt. Jetzt am 6. Tag ist der Kontakt vom Reifen ein viel größerer als am 1. Tag, ebenso ergeht uns mit unseren Mitfahrern.
Das Ankommen am gesteckten Ziel mit allen – gesund und heil – lässt uns strahlen und wir spüren eine gemeinsame Freude. Wir wünschen uns, dass diese Freude uns begleitet bis zu unserem gemeinsamen Endpunkt der Reise.

Heinz und Dirk

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