Neue Erfahrungen für Gashand, Geist und Seele

Pilgern mit PS, Helmkreuz am Morgen vor dem Zündfunken
Pilgern mit PS, Gruppe auf einer kleinen Passstraße
Pilgern mit PS, in den Bergen unterwegs mit dem Motorrad
Pilgern mit PS, Abschied beim Start
Pilgern mit PS, Passanfahrt,  es wird spannend
Pilgern mit PS, eine Gruppe unterwegs
Pilgern mit PS, Serpentinfahrten
Pilgern mit PS, Anfahrt zum Hahntennjoch
Pilgern mit PS, Gruppenpause
Pilgern mit PS, Weidevieh auf der Straße
Pilgern mit PS, Pass-Abfahrt
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
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2019 | Spurensuche | Tour-Tagebuch - 5. Tag (Freitag, 04.10.2019)

Beitragsseiten

5. Tag (Freitag, 04.10.2019)

Annaberg-Buchholz – Fulda

Heute fahren wir ein letztes Mal in unseren Kleingruppen, da es der vorletzte Tag der gemeinsamen Spurensuche ist. Nach dem Frühstück treffen wir uns vor dem Hotel „Wilder Mann“ auf dem Marktplatz (es ist auch Markttag) in Annaberg zu unserem Zündfunken.
Einige Marktbesucher waren durch unserer Aktion doch etwas irritiert! Der heutige Impuls zum Nachdenken unter dem Helm lautet: Was nehme ich aus dieser Woche der Spurensuche mit. Nachdem wir alles auf den Motorrädern verpackt und uns ebenfalls wieder einmal in unser Regenzeug „gequält“ hatten, starteten wir in Richtung Fulda.
Unser Guide Mike hatte uns auf einer wunderbaren Strecke durch das Erzgebirge geführt. Passend zu Mittagspause fanden wir in dem Ort Gefell eine kleine Bäckerei, zwar ohne Café aber mit leckeren Kaffeesorten und einer sehr netten Bedienung oder Chefin (?).
Selbst für Matthias gab es den schon fast obligatorischen Schokokuchen nebst Kakao. Welche eine Freude für ihn. Marita, Udo und ich fanden Kuchenteilchen, die wir schon früher gerne gegessen haben. Gut gestärkt fuhren wir weiter durch Wälder und auf kurvenreichen Strecken, die auch schon mal von Umleitungen und Straßensperrungen unterbrochen wurden. Die letzte Straßensperrung konnten wir Dank eines netten Autofahrers, der uns durch die Orte führte, ziemlich schnell umfahren. Das Fazit für mich und uns: es gibt doch noch freundliche und hilfsbereite Autofahrer. Durchfroren, aber zufrieden und glücklich kamen wir um 17.30 Uhr im Kloster Freudenberg an.
Mein Fazit: Es war für mich eine wundervolle Woche in einer sehr schönen Gemeinschaft.
Von der Spurensuche nehme ich mit, dass sich die von uns besuchten Städte Quedlinburg, Weimar und Annaberg-Buchholz sehr positiv entwickelt haben. Auch habe ich noch viel Neues kennen gelernt.
Vielen Dank an Euch für diese Zeit.

 

Gudrun

 

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