Neue Erfahrungen für Gashand, Geist und Seele

Pilgern mit PS, Helmkreuz am Morgen vor dem Zündfunken
Pilgern mit PS, Gruppe auf einer kleinen Passstraße
Pilgern mit PS, in den Bergen unterwegs mit dem Motorrad
Pilgern mit PS, Abschied beim Start
Pilgern mit PS, Passanfahrt,  es wird spannend
Pilgern mit PS, eine Gruppe unterwegs
Pilgern mit PS, Serpentinfahrten
Pilgern mit PS, Anfahrt zum Hahntennjoch
Pilgern mit PS, Gruppenpause
Pilgern mit PS, Weidevieh auf der Straße
Pilgern mit PS, Pass-Abfahrt
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
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2020 | Dolomiten und Vizentiner Alpen | Tour-Tagebuch - 2. Tag (Sonntag, 30. August 2020)

Beitragsseiten

2. Tag (Sonntag, 30. August 2020)

Von Wertheim nach Immenstadt

Der Tag an dem der Regen kam, oder: Als die Umleitungen über das Navi siegten.

Es begann eigentlich schon am Vorabend: Der Regen wurde herbeigeredet!
Ein paar hielten zuvor mit Ihrem Optimismus dagegen, aber die gefühlte Mehrheit sprach von Wetter-Apps mit düsteren und regnerischen Aussichten für den nächsten, also diesen Tag.
Ich war mit eigentlich sicher, dass wir morgens im Trockenen starten können und mindestens bis zur ersten Pause auch trocken bleiben.

So kam es dann auch: Zündfunken im Trockenen und auch die Abfahrt bis zur ersten Pause.
Der Zündfunke war ein Text von Janosch auf Seite 34 des Roadbooks.
Das Leben schmeißt Dich ins kalte Wasser und Du musst sehen, wie Du damit klar kommst. Das war bei uns heute auch so. Als der Regen anfing, haben wir die so ungeliebten „Pellen“ angezogen und sind so gut es ging auf den nassen Straßen weiter gefahren.
Und dann waren da aber noch die Baustellen! Die ersten drei oder vier hat unser Guide mit Hilfe des Navis noch kompensieren können. Durch eine sind wir dann auch mit Kofferbreite durchgefahren. Es schien, nach einer ordentlichen Mittagspause, bei einem schwäbischen Italiener, trotz Regen noch gut zu laufen.
Doch dann kam wieder eine Baustelle und die war dann zu viel für das Navi. Wir hatten alle die Schnauze voll vom Regen und haben dann beschlossen die Autobahn zu nutzen, und wir haben uns darauf voller Freude getummelt wie ein Fisch und uns darauf gefreut, zu einer akzeptablen Zeit im Hotel zu sein.

Trotzdem gab es zwischendurch eine Phase, da hätte man anfangen können den Sinn dieser Aktion zu suchen und man hätte sich grämen können, denn wir gerieten in einen Stau. Aber der ging vorüber und wir erreichten das Allgäu. Noch ein kurzer Stopp nach dem wir die Autobahn verlassen hatten, die Stimmung war trotz Kälte und Nässe nicht unglücklich oder lustlos, sondern zuversichtlich und voller Hoffnung, da man ja in ca. 30 km am Hotel sein wird (sollten keine Umleitungen mehr kommen) und es wurden Pläne bezüglich der ersten Heißgetränke geschmiedet. Und nach ein paar Kurven links und rechts neben der Schnellstraße durchs Allgäu, da war es dann plötzlich, das Hotel!

„Was für ein verdammt schönes Vergnügen“.

Dirk

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