Neue Erfahrungen für Gashand, Geist und Seele

Pilgern mit PS, Helmkreuz am Morgen vor dem Zündfunken
Pilgern mit PS, Gruppe auf einer kleinen Passstraße
Pilgern mit PS, in den Bergen unterwegs mit dem Motorrad
Pilgern mit PS, Abschied beim Start
Pilgern mit PS, Passanfahrt,  es wird spannend
Pilgern mit PS, eine Gruppe unterwegs
Pilgern mit PS, Serpentinfahrten
Pilgern mit PS, Anfahrt zum Hahntennjoch
Pilgern mit PS, Gruppenpause
Pilgern mit PS, Weidevieh auf der Straße
Pilgern mit PS, Pass-Abfahrt
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
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2020 | Spurensuche "Schlesien" 2020 | Tour-Tagebuch - 7. Tag (Freitag, 11. September 2020)

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7. Tag (Freitag, 11.September 2020)

Hotel Dvur – Piscova Lhota

Wir werden heute ziemlich dezimiert. Unsere Gruppe um einen Mann, die anderen um einige Frauen und Männer. Schuld ist Corona – doch keine Angst – den Mitpilgern geht es gut, sie wollen lediglich das potentielle Risikogebiet Tschechien umfahren. Einige werden wir auch auf unserem letzten Stop in Saalfeld wiedersehen.
Das Wichtigste ist ja, dass wir alle – so wie mittlerweile Mike auch – wohlbehalten zu Hause ankommen.
Nun sind wir schon eine Woche unterwegs, die interessantesten Ziele liegen wohl bereits hinter uns, aber die schönste Strecke – laut Tourguide – erst noch vor uns.

Ich habe Rücken und Popo, doch als ich auf dem Moped sitze, spüre ich – erst mal – nichts mehr davon.
Der erste Stop liegt nur wenige Kilometer entfernt. Auf dem Hof von Georgs Bekannten dürfen wir beobachten, wie die geernteten Kartoffeln auf einem Fließband spazieren fahren und schick geputzt wieder ankommen. So was könnten unsere Moppeds auch gut gebrauchen.
Wir erhalten noch Kaffee und leckere Kuchenteilchen. Immerhin ist das Frühstück schon über 1 Stunde her und wir haben eine lange Fahrt vor uns.
Ca. 1 Stunde später erreichen wir die unauffällige Grenze zu Tschechien. Doch unsere heutige Fahrt wird uns mehrfach an- und über die Grenze von Polen und Tschechien führen.
Der Touguide hat nicht zu viel versprochen – die Landschaft, die Vegetation, die Zahl der Kurven und die Temperaturen steigen auf ein sehr angenehmes Maß an (warum habe ich eigentlich so viele Paar dicke Skisocken mitgenommen?).
Diejenigen unter uns, die sich nicht nur auf das bargeldlose Bezahlen verlassen wollen, sondern nach altem Brauchtum Devisen erwarben fragen sich nun: Kann ich heute noch Zloty oder Kronen – oder sogar beides – loswerden?
Wir essen zünftig zu Mittag in Tschechien und tanken dann in Polen.
Im Tagesverlauf werden die Straßen holpriger und die Sonne scheint tiefer ins Gesicht. Doch wir halten durch.
Nach 350 km kommen wir müde aber zufrieden noch rechtzeitig in Piscova Lhota für die vorbereiteten Speisen vom Grill und ein frischgezapftes Bier an.
Gute Nacht

Daniela

 

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