Neue Erfahrungen für Gashand, Geist und Seele

Pilgern mit PS, Helmkreuz am Morgen vor dem Zündfunken
Pilgern mit PS, Gruppe auf einer kleinen Passstraße
Pilgern mit PS, in den Bergen unterwegs mit dem Motorrad
Pilgern mit PS, Abschied beim Start
Pilgern mit PS, Passanfahrt,  es wird spannend
Pilgern mit PS, eine Gruppe unterwegs
Pilgern mit PS, Serpentinfahrten
Pilgern mit PS, Anfahrt zum Hahntennjoch
Pilgern mit PS, Gruppenpause
Pilgern mit PS, Weidevieh auf der Straße
Pilgern mit PS, Pass-Abfahrt
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
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2022 | Julische Alpen | Tour-Tagebuch - 4. Tag, Dienstag, 30.August 2022

Beitragsseiten

4. Tag, Dienstag, 30. August 2022

Vierter Tag unserer Pilgertour in die Julischen Alpen.
Nach einem guten Frühstück im Hotel Lämmerhof versammelten wir uns – wie immer pünktlich um 9:00 Uhr – zum Zündfunken.
Nach dem Verlesen des Tagebuchs wurde als Tagesaufgabe ausgegeben, sich Gedanken darüber zu machen, wie man sein Licht weitergeben kann.
Nach dem Start kehrten meine Gedanken aber immer wieder zu Zündfunken und dem damit verbundenen Nachtickern der vergangenen Tage zurück.
Selten hatten wir auf meinen vorherigen PmPS-Touren so tiefgreifende und ausgiebige Diskussionen. Diese bisherigen drei Abende haben mich noch lange beschäftigt. Aber jetzt gab es eine neue Aufgabe: „Wie verbreite ich mein Licht?“
Muss ich es über den Glauben an Gott tun? Ich meine, es geht auch, indem ich mich helfend und unterstützend in die Gesellschaft einbringe, ehrenamtlich tätig werde usw.

Dann ist doch Gott auch automatisch dabei, und ich gebe auch auf diesem Weg mein Licht weiter.
Die Fahrt führte uns über die Nockalm, wo wir eine Pause einlegten. Die anderen Gruppen trafen dann ebenfalls zu einer Pause ein. Eine nette Dame machte Fotos von uns und verstand es, die gesamte Gruppe auf lustige Art zu schönen Fotos zu animieren.
Zur Mittagspause machten wir ein kleines Picknick mit vorher eingekauften Lebensmitteln im Schatten eines Walnussbaums. In zügiger Fahrt ging es über meist gute Straßen mit tollen Kurven nach Italien.

Da wir sehr gut in der Zeit lagen, wurde die Tour noch um eine vorher nicht vorgesehene Strecke ergänzt. Dieser „Umweg“ war sehr herausfordernd, aber auch wohl einmalig. Gefühlt ging es keinen Meter geradeaus.
Geschafft aber glücklich kamen wir in unserem Basishotel für den Rundfahrtag an und genossen unser wohlverdientes Ankommenbier.
Als dann die anderen Gruppen auch wohlbehalten eintrafen, konnten wir gemeinsam einen wunderbaren Tag abschließen.

GüntherP

 

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