Neue Erfahrungen für Gashand, Geist und Seele

Pilgern mit PS, Helmkreuz am Morgen vor dem Zündfunken
Pilgern mit PS, Gruppe auf einer kleinen Passstraße
Pilgern mit PS, in den Bergen unterwegs mit dem Motorrad
Pilgern mit PS, Abschied beim Start
Pilgern mit PS, Passanfahrt,  es wird spannend
Pilgern mit PS, eine Gruppe unterwegs
Pilgern mit PS, Serpentinfahrten
Pilgern mit PS, Anfahrt zum Hahntennjoch
Pilgern mit PS, Gruppenpause
Pilgern mit PS, Weidevieh auf der Straße
Pilgern mit PS, Pass-Abfahrt
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
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2022 | Mont Blanc | Tour-Tagebuch - 5. Tag - Mittwoch, 06.07.2022

Beitragsseiten

5. Tag - Mittwoch, 06.07.2022

Tag 5 der Mont BlancTour

Heute ist Bergfest, das heißt wir haben unser Ziel erreicht und bleiben zwei Nächte in diesem Hotel. Im Prinzip kann jeder machen was er will, z.B. auch einen Ruhetag einlegen.
Da Anne für heute als Gruppenguide ausfällt, werden für heute die Gruppen neu aufgeteilt.
Wir wollen heute die kleinen Seitentäler erkunden, wofür sonst oft keine Zeit bleibt. Wäre schön, wenn wir hierbei auch Mont Blanc, den Namensgeber der Tour zu Gesicht bekämen.

9:30 geht’s los, bei schönstem Wetter und moderaten Temperaturen.
Gleich nach einer halben Stunde sehe ich am Straßenrand ein Hinweisschild „View Mont Blanc“ und in der nächsten Kurve ist er dann auch in seiner vollen Pracht zu sehen. Wir halten an und machen einen Foto-Stop. Da liegt er der weiße Berg, von blauem Himmel umgeben und von der Sonne angestrahlt. Besser geht’s nicht.

Und weiter geht’s.
Gestern, schrieb Wolfgang ins Tagebuch, musste er sich oft zwischen „Aussicht genießen“ und „Kurvenhatz“ entscheiden. Er entschied sich meistens für die Kurvenhatz. Heute ist definitiv „Aussicht genießen“ angesagt.
Und so crusen wir dahin. Unser Guide Wolfgang baut auch gerne immer mal wieder kleine Fahrübungen ein. Besonders gerne wird „Wandern am Berg“ genommen. Hierbei durfte Bernhard dann die Gruppe wechseln. Von „vor dem 1. Umfaller“ nach „Nach dem 1. Umfaller“ sonst ist ihm und der Maschine nichts Schlimmes passiert, und die Laune hats ihm auch nicht verdorben.
In Pila angekommen wollten wir unser mitgebrachtes Essen im Schatten des Kircheneingangs einnehmen. Daraus wurde aber nichts. Der Küster verjagte uns, weil er wohl Angst um seine schöne Kirche hatte.
Irgendwie kam mir das bekannt vor, obwohl ich persönlich so etwas noch nicht erlebt habe.

Auf den letzten Kilometern gab Wolfgang dann das Zeichen für freie Fahrt. Jetzt war es dann doch aus mit „Aussicht genießen“ und die „Kurvenhatz“ war angesagt.
Alle kamen heil und gesund im Hotel wieder an.

Gott sei Dank
Andreas

 

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