Neue Erfahrungen für Gashand, Geist und Seele

Pilgern mit PS, Helmkreuz am Morgen vor dem Zündfunken
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2024 | Sächsische Schweiz & Riesengebirge | Tour-Tagebuch

Beitragsseiten

Tagebuch der Teilnehmer an der Motorrad-Pilgerfahrt "Sächsische Schweiz und Riesengebirge"
15.06.2024 – 23.06.2024

 

1. Tag - Samstag, 15.06.2024

Start der Tour nach Kölleda

Nach einer Vorübernachtung bei Rustemeier und einem geselligen Abend, mit Public Viewing und einem 5:1 für Deutschland, starten wir wie gewohnt an der Kapelle „Zur hilligen Seele“ in Dörenhagen. Überraschung! Conny und Dirk sind zum Verabschieden auch angereist.

09:00 Uhr! Ein Teilnehmer fehlt noch!
Eine Straßensperrung in Dörenhagen hat ihn ausgebremst und Rainer startet eine Suchaktion, damit wir doch vollzählig die Tour beginnen können. Die Verzögerung sorgt für besseres Wetter und wir können ohne Regenzeug los.
Es macht mal wieder richtig Spaß! Ich bin dieses Jahr noch nicht so viel gefahren und genieße die schönen Strecken. Kurvenreich und mit wenig Verkehr. Bei mir ist die Urlaubsstimmung bereits angekommen.

Unser Zündfunke für den Tag ist „Reisen“.
Beim abendlichen Nachtickern tauschen wir uns darüber aus.
Wir stellen fest: es sind nicht immer die großen Ziele, weite Entfernungen oder Luxushotels.
Es sind oft die Reisen, die uns in Erinnerung bleiben, die ungeplant sind und damit auch unbekannte Abenteuer für uns bereithalten.
Ich wünsche uns für diese Tour ganz viele davon.

Anne

 


2. Tag - Sonntag, 16. Juni 2024 - unserer gemeinsamen Pilgerunternehmung

Es beginnt mit einem Abschied. Stephans Maschine hat einen technischen Schaden, so dass er nicht weiter mitfahren kann. Es ist seine erste Tour mit PmPS. Er hatte sich toll eingelassen auf die Truppe. Er war schon so richtig dabei und gehört zu uns. Ihn zurückzulassen hatte alle sichtlich berührt und ihm die Tränen in die Augen getrieben. Er gehört schon richtig dazu. So ist es umso schmerzlicher, ihn nicht mehr mit uns fahren zu erleben.
„Dazu gehören“, so richtig „mit hineingenommen zu sein“. Das ist die Stärke von PmPS.
Und so machen wir uns als starke Gemeinschaft wieder auf den Weg -, diesmal mit der Fragestellung, was dieser Tag an Besonderem mit sich bringt. Unser gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein scheint mir wie ein Abbild unseres Glaubens.
Wir setzen uns mit unseren Maschinen in Bewegung, folgen dem Guide, achten aufeinander und genießen, was links und rechts am Weg auftaucht. Manchmal schweift der Blick in die Ferne und zeigt die Weite der Landschaft, die Schönheit der Hügel und die Macht der Energie dessen, der hinter allem steckt, Gott. Ja! Er ist dabei!

An unzähligen Kirchen fahren wir direkt vorbei oder wir sehen ihre Turmspitzen schon aus der Ferne.
Sie sagen uns nichts anderes als das: Gott ist dabei!
… dabei, wenn wir Baustellen durchqueren,
… dabei, wenn wir ein Stück Einbahnstraße in die verkehrte Richtung befahren,
… dabei, wenn wir einmal abbiegen, wohin der weiße Pfeil auf blauem Feld uns nicht führt,
… dabei, wenn es irgendwo nicht weitergeht und wir umkehren müssen (selbst vor dem Friedhof ist eine Wendung möglich),
… dabei, wenn sich unerwartet eine Offroad-Strecke vor uns auftut.
Wir erleben freundliche Menschen, die sich hilfsbereit zeigen und Kinder, die uns zuwinken.

Wir haben uns auf die Tour Guides verlassen, Regina & Michael; Uwe und Rainer (Dank an Euch für euren Einsatz). Ihr habt uns ans Etappenziel gebracht. Ihr habt uns herrliche Momente beschert. Wir konnten uns auf Euch verlassen. Wir vertrauen euch. Es ist gut - so wie auch Gott der Vater es gut mit uns meint. Er ist dabei. Wir gehören zu ihm und zueinander.
Übrigens: Es ist/war/Sonntag. Da feiern wir das „Zueinander-gehören“ in besonderer Weise!

Wechselnde Pfade,
Schatten und Licht,
alles ist Gnade,
fürchte Dich nicht!

Jann-Axel

 


3. Tag - Montag, 17.06.2024

Tag 3 – unserer Pilgertour
– im Riesengebirge – Tschechien – angekommen.
Dazu haben wir die Grenze überschritten. „Grenz-Erfahrungen“ ist unser Thema heute.
Nach Verlassen der großen Hauptstraße über die Grenze erlebten wir einen ganz anderen Charakter von Landschaft, weite Grasflächen und solide satte Baumbestände. Durch die hügelige Landschaft erstreckten sich wenig befahrene, schmale kurvige Straßen. Mit mäßiger Geschwindigkeit rollten wir über den Asphalt mal mit kleineren, mal mit größeren Flickenteppichen. Die Grenze liegt schon längst hinter uns und wir grooven uns ein auf die neuen noch unbekannten Wege vor uns.
Gegen Mittag halten wir Ausschau nach einem Rastplatz, bei dem man eine Mahlzeit bekommt. Und plötzlich, in einem unscheinbaren Dorf hinter einer Rechts-Abbiegung vor dem Friedhof ist ein kleiner Imbiss. Fünf Stühle mit einem Tisch stehen vor dem Haus. Der ausgebreitete Sonnenschirm spendet Schatten in der Mittagshitze. Die sprachliche Verständigung zeigt eine neue Grenze auf. Die Hände und die präsentierten Auslagen müssen helfen. Worte alleine schaffen das nicht.
Pizzafladen mit geriebenem Käse und Ketchup drauf hinterlassen einen starken Knoblauchgeschmack (-geruch). Alkoholfreies Bier und mit Fruchtgeschmack angereichertes Radler (Heidelbeere und Himbeere) stillen Hunger und Durst.

Und weiter geht es im Auf und Ab durch Wälder und auf Höhenzügen, die einen weiten Blick in die Ferne zulassen. Wir haben die Grenze(n) hinter uns gelassen und tauchen in Neues Unbekanntes ein.
Und schon sind wir mitten in unserer Lebenswirklichkeit, in der eben auch Grenzerfahrungen eine Rolle spielen. Ständig fordert das Leben uns auf, uns auszuprobieren.
Wie weit kann ich gehen? Was kann ich? – Und wo komme ich an die Grenze, die ich erfahre aufgrund meiner eigenen Befindlichkeit oder die andere mir gegenüber deutlich markieren? Im Ausloten des Machbaren erfahren wir wie Leben geht und was in ihm möglich ist. Es gibt Grenzen.
Die guten, Leben bewahrenden und schützenden will ich achten. Die unnötigen und der Lebensentfaltung entgegenstehenden will ich niederreißen und beseitigen.
Leben sollen wir, und dazu braucht es nicht so fürchterlich viele Grenzen.

Jann-Axel

 


4. Tag - Dienstag, 18.06.2024

Spindler Mühle (CZ), Tag 4 – Rundfahrtag im Riesengebirge

Als ich heute Morgen aus dem Fenster schaue, sehe ich die Berge rund um die Schneekoppe überstrahlt vom blauen Himmel. Ich denke: das wird bestimmt ein guter Tag.
Nach dem Frühstück treffen wir uns vor dem Hotel und beginnen mit dem Zündfunken. Jann-Axel liest seinen Eintrag vor zum Thema „Grenzerfahrungen“.
Unsere heutige Aufgabe lautet „Wofür möchtest du mal die Freiheit haben“. Puh, da fällt mir erstmal gar nichts zu ein. Aber wir fahren erst mal los durch die schöne tschechische Landschaft. Wir fahren viele Hügel rauf und runter bis wir auf einmal an der polnischen Grenze sind, sie fällt noch weniger auf als zwischen Deutschland und Tschechien.

Auch in Polen sind die Straßen und Häuser ähnlich wie in Tschechien. An mehreren Bushaltestellen der Schulen stehen Schüler und winken uns zu. Haben sie das in der Schule beigebracht bekommen?
Einfach toll!
Ich frage mich: was löst eine Motorrad-Gruppe bei den Kindern aus? Vielleicht haben sie auch keine Handys und nehmen uns deshalb wahr.
Von weiten sehen wir schon die Gruppe von Regina & Michael, wir fahren stark winkend aneinander vorbei. Gut, dass uns unter unseren Helmen niemand erkennt. 
Weiter geht es an der Schneekoppe vorbei, in schnellen Passagen zurück zum Hotel. Das war wieder ein schöner Tag und das „Ankommenbier“ zischt wie eh und je. Wir freuen uns unseres Lebens und sind zufrieden.

Nach dem Abendessen treffen wir uns zum Nachtickern. „Wofür möchte ich mal die Freiheit haben?“
Ich muss sagen, unterm Helm ist mir so recht nichts eingefallen, aber die Diskussion kommt in Gang. Wie kann ich Freiheit verstehen, vielleicht finanziell oder konfliktfrei? Ohne Ärger und Sorgen?
Ein Ausspruch ist: „diese Freiheit nehme ich mir“, z.B. um Motorrad zu fahren. Das Fazit für uns ist: „Freiheit heißt, mit dem, was ich habe und bin zufrieden zu sein“.
Freiheit und Zufriedenheit gehören für uns zusammen. Gut, dass es uns als Gruppe zufriedener Menschen gibt, damit können wir uns die Freiheit nehmen, so zu sein, wie wir sind.

Wolfgang

 


5. Tag - Mittwoch, 19.06.202

Spindler Mühlen -- > Bad Schandau

Um 06:00 Uhr ist für mich die Nacht um, aber ich habe gut geschlafen und starte ausgeruht in den neuen Tag. Schon beim Frühstück ist eine Aufbruchstimmung zu bemerken. Heute geht es raus aus dem Riesengebirge hin zum Elbsandsteingebirge.
In den letzten Tagen ist mir die unterschiedliche Art der Gesteine aufgefallen. Gestern war es über lange Strecken rot und das zeigte sich im Schotter an der Straße und am Staub auf den Wegen. Wie wird das heute sein?

Jetzt ist erstmal der Zündfunken an der Reihe. Wie schon gestern versammeln wir uns auf dem kleinen Platz an der Straße. Sie wird von beiden Seiten von Bäumen eingerahmt und der kleine Bach plätschert nebenan. In die Richtung, in die es gleich geht, weichen die Bäume zurück und der Weg wird hell und sonnenbeschienen. Ich hoffe, das ist ein gutes Bild für unsere Tagesetappe.
Beim Zündfunken werden Karten mit Impulssprüchen gezogen. Ich erhalte die Aufforderung, stets ein Stück Himmel in meinem Leben festzuhalten. Damit ich den Himmel sehe, muss ich mich hier zur offenen und hellen Richtung des Weges drehen, damit mir die dunklen Bäume nicht den Blick verstellen. Ich denke: das ist auch im Leben gut so, wende dich dahin, wo es hell und offen ist und du ein Stück vom Himmel hast.

Dann geht los. Nach ein paar Kilometern folgt die Straße der Elbe, oder besser der Labe wie sie hier genannt wird. Sie ist noch ein kleiner Fluss, der in seinem Tal über Steine fließt. Kaum zu glauben das in Hamburg die riesigen Containerschiffe auf ihr fahren.
Als wir die Labe verlassen geht es wieder durch Wälder, kleine Dörfer (die sich auch mal lang machen), über gute und schlechte Wege nach Bad Schandau.
Um 15:00 Uhr erreichen wir zur Pause die Bikerhöhle „Pekelné Doly“. Als wir in die Höhle einfahren wird es schlagartig deutlich kälter. Uns fröstelt ein wenig und so lassen wir die Motorräder in der Höhle, trinken und stärken unsere Kräfte auf den Bänken draußen. Dort ist es wärmer und heller. Ach ja, dort habe ich auch ein Stück des Himmels über mir.
Bei der Ausfahrt aus der Höhle gab es noch eine kleine Besonderheit. Als wir mit dem Motorrad ins Helle & Warme kamen, beschlugen sofort die Rückspiegel und ich konnte nicht mehr erkennen, ob mir mein Hintermann noch folgte. Merke: auch im Hellen kann einem die Sicht verstellt werden.
Es ging weiter des Weges und auch noch durch etwas Regen, aber gegen 17:15 Uhr erreichten wir unser Hotel an der Elbe, die hier schon ein ordentlicher Fluss ist.
Ankommen-Bier, Essen und gute Gespräche folgten.

Danke für diesen Tag.

Rainer

 


6. Tag - Donnerstag, 20.06.2024

Bad Schandau

Nach einer guten Nacht und einem ausgiebigen Frühstück wird beim Zündfunken die Tagesaufgabe „Natur – wie siehst Du sie?“ gestellt.
Bei noch leichtem Nebel starten wir wieder Richtung Tschechien. Der Himmel klart auf und wir fahren die Strecke vom Vortag in entgegengesetzter Richtung.
Und so startet eine Rundtour, die am Ende genau dem Zündfunken entspricht.
Auf 4 km sehen wir, was ein Waldbrand vor einem Jahr hinterlassen hat. Aber, und das ist das Positive, die Natur regeneriert sich schon wieder, und es schlägt überall neues Leben aus der verbrannten Erde.
Im weiteren Straßenverlauf kommt es aber nicht weniger schlimm, der Borkenkäfer hat hier ganze Arbeit geleistet, und die Berghänge kahl gemacht. Das waren sehr traurige Anblicke beim Tourstart.
Weiter ging es, und die Landschaft wechselte mit wunderbaren Ausblicken über das Riesengebirge. Einfach wunderbar, wie überall die Frühlingsblumen in herrlichen Farben blühen und uns beim Anblick erfreuen.

Wir verlassen Tschechien auf einer wunderbaren Straße mit glattem Asphalt, die für alle vorherigen Buckelpisten entschädigt. Auffallend sind die vielen blühenden Ackerstreifen, die mit allen Farben, die die Natur bieten kann, unsere Augen erfreuen.
Nach einer Kaffeepause in Pirna fahren wir in Richtung Bad Schandau. Da wir noch Zeit haben, fahren wir noch eine tolle Runde durch die Sächsische Schweiz, welche uns einen wunderbaren Tagesabschluss beschert.

Beeindruckt durch die wunderbaren Felsformationen ziehen wir das Fazit beim Ankommen-Bier:
Ein wunderbarer Rundfahrtag bei herrlichem Motorradwetter und mit allen Unterschieden, die uns die Natur bieten kann, verbracht zu haben.
Danke an unseren Guide.

Günther

 


7. Tag - Freitag, 21.06.2024

Von Bad Schandau nach Waldsassen

Heute ist der erste Heimreisetag.
Nach zwei Nächten im Hotel „Elbpromenade“ starten wir mit einem Zündfunken. Es ist schon ziemlich warm; der Impuls lautet: „Perspektivwechsel“. – ich denke: gutes Thema!

Ca. 300 km Fahrstrecke liegen vor uns und der höchste Tourenpunkt soll bei 1000 m liegen.
Nach Volltanken und Einkauf für ein Picknick geht es los Richtung Westen – immer der Deutsch-Tschechischen Grenze entlang.
Wie mag die wohl vor 40 Jahren ausgesehen haben? – ich habe keine Ahnung wie die Grenze zwischen der DDR und der Tschechoslowakei aussah …
Unsere Fahrt führt uns durch Seiffen im Erzgebirge – bekannt auch als das „Spielzeugdorf“. Werksverkäufe mit Spielzeug, riesige Weihnachtspyramiden und Nussknacker finden sich am Wegesrand. – Weiter geht es über Straßen, die mal durch Mischwälder, mal durch Nadelwälder führen. – Eine tolle Fahrt! – Picknick am Straßenrand, mitten im Wald. – Später Kaffee-Trinken in einem kleinen Restaurant in einer Kurve; erst draußen, dann als es zu regnen anfängt drinnen.
Auf der Weiterfahrt zeigt mein Navi am Ende der Straße einen Feldweg – will Michael da wirklich reinfahren? Der Weg entpuppt sich als 1A neu asphaltierte Straße – komisch, dabei habe ich das Kartenmaterial letzte Woche erst aktualisiert. In Tschechien scheinen sie sehr fix im Straßenbau zu sein.
Als Michael dann in den nächsten „nach meinem Navi Feldweg“ fährt dachte ich mir nix dabei! Es war aber wirklich einer und nach 100 m mussten wir umkehren und wieder zurück.

Ach ja, „Perspektivwechsel“, irgendwie passte das zu dem Podcast, den ich während der Fahrt gehört habe: Eine Folge von „Kettenreaktion“ einem GEO-Podcast. Hier eine Kurzfassung:
… im ältesten Nationalpark der Welt, dem Yellowstone Nationalpark, wollte die Parkleitung vor über 150 Jahren, dass es mehr Wapiti-Hirsche zum Jagen geben sollte.
Um das zu erreichen wurde deren Predator – der Wolf so sehr bejagt, dass er ca. 1930 ganz verschwunden war.

Folge: Die Wapitis vermehrten sich unbegrenzt. – Das war ja so gewollt.
Aber: die Hirsche fraßen alles was sie finden konnten. Auch das reichte nicht – also starben Hunderte von ihnen und Tausende. Aber der Schaden blieb: fehlende Bäume, Sträucher und andere Pflanzen auch die, die die Ufer von Flüssen und Seen befestigten.
Vögel fanden keine Brutplätze, Kleintiere keine Unterschlüpfe
Insekten keine benötigten Pflanzen – eine Kettenreaktion, die das ganze Ökosystem auf den Kopf stellte. Auch Bieber wanderten ab, da keine wassernahen Bäume mehr da waren.
Durch fehlende Bäume wurde die ganze Topologie des Parks verändert.

Erst in den 1970er Jahren schlugen Wissenschaftler vor, Wölfe wieder anzusiedeln. Gegen den erbitterten Protest der Farmer.
Das war der „Perspektivwechsel“. Kanadische Wölfe wurden angesiedelt, – fanden genug zu fressen und vermehrten sich. Erst durch Beobachtung wurde klar, dass die Wölfe nur ganz bestimmte Hirsche jagten, z. B. im Herbst nur männliche, die sich bei der Paarung völlig verausgabt hatten und im Frühjahr Junge, die schwach waren.
So wurde die Hirschpopulation gesünder und mengenmäßig so begrenzt, das Bäume und Pflanzen wieder wuchsen, Bieber zurückkehrten und Flüsse und Seen wieder Lebensräume für viele Tiere und Pflanzen werden konnten.

Ok, genug der Abschweifung.
Rainer brachte uns ein Stiefelbier ans Mopped und der Tag klang aus, wie die Tage auf einer PmPS-Tour halt ausklingen – wunderbar.

Ralf

  


8. Tag - Samstag, 22.06.2024

Von Waldsassen nach Petersberg.
Strecke und Fahrt waren gut. Am Ende hatten wir noch Regen.

Tolle Truppe.

Eckhard